Boehme4
Erschaffung der Welt durch die Elemente
nach Jakob Boehme


Die Bedeutung der Elemente

In der Schöpfung existieren nur zwei Komponenten, Bewusstsein und Energie. Bewusstsein ist primär (Sadha Shiva), existiert aus sich selbst heraus, während Energie Folge des Schöpfungswillens ist. Energie existiert in verschiedenen Erscheinungsformen, wie elektromagnetische Strahlung oder Materie. Beide koexistieren, interagieren miteinander und tauschen sich aus.

Shri Mataji beschreibt die Entstehung der Elemente folgendermaßen: Im Anfang war das Wort, welches man verstehen kann als lautlosen Befehl; mit diesem entstand Nath, der Ton (AUM), aus einem punktförmigen Ursprung heraus, dem so genannten Bindu (Urknall). Aus diesem Bindu gingen nacheinander die Elemente Licht, Raum, Luft, Wasser, Feuer und Erde hervor. Diese sechs Elemente sind zugleich kosmische Prinzipien und universale Bausteinklassen der Schöpfung.

Die Elemente haben eine grobstoffliche und eine subtile Ebene, auf der sie sich kundtun. Es ist das Ziel der Evolution, daß unser Atma = Shiva Tattwa unser Bewusstsein durchdringt, bis dieses eins mit ihm wird. Shiva umfasst die gesamte Schöpfung, vom Feinsten bis zum Gröbsten; diese entstand durch seinen Willen (Mahahamkara).

Nach Erweckung der Kundalini, also wenn die Verbindung mit dem Göttlichen hergestellt wurde, beginnt ein Prozess der Veredelung. Die subtile Seite der Elemente tritt mehr und mehr zu Tage und Vibrationen beginnen zu fließen.

Das Element Erde (Shri Adi Bhoomi Devi) – Feststoffe

Für uns Menschen ist es zugleich unser Planet “Mutter Erde“, dieser wunderschöne Edelstein in den Weiten des Kosmos. Als die ersten Kosmonauten diese Erde sahen, waren erschüttert zutiefst berührt von ihrem Anblick.

Die Erde repräsentiert die mütterliche Geduld, das Ertragen bis an die Grenzen, den Langmut, Toleranz, usw. Die Erde absorbiert, nimmt auf. Die Erde hat aber auch Gravitation, Anziehung, Magnetismus, Härte, Beständigkeit. Sie ist einerseits das uns im Materiellen haltende Prinzip, andererseits das aufbauende, nährende, ordnende Prinzip. Dies zeigt sich sehr schön im spontanen Auskeimen eines Samens, sobald dieser in die Erde gesteckt wird.

Die größte Tiefe der Manifestation der Schöpfung (Involution) wird erreicht in der unbelebten Materie, deren göttlicher Kern hier tief verborgen liegt. Hier liegt der Startpunkt der Evolution, der Weg zurück von der Vielheit zur Einheit. Trotzdem ist diese Materie unschuldig und untersteht dem gleichen göttlichen Evolutionsgesetz.

Die zurückgelegte Sternenevolution der Materie ist die Ursache für die Bildung bestimmter chemischer Elemente (vom Wasserstoff zum Kohlenstoff, Stickstoff, über Sauerstoff bis hin zu den schwersten chemischen Elementen wie Uran), die die Bausteine zukünftiger lebendiger Organismen sein werden.

Sehr aufschlussreich ist auch das der Materie oder dem Materiellen innewohnende Beharrungsvermögen, welches jeder Veränderung (Physik: Richtung, Geschwindigkeit; Soziologie: Traditionen, Gewohnheiten) Widerstand entgegensetzt. Diese Eigenschaft ist ein Mysterium in sich. Denn erst am Widerstand des Materiellen, der Trägheit, kann Bewusstwerdung geschehen, durch die wiederholte Erfahrung des erfolgreichen Überwindens.

Letztlich ist also Verhaftung gleichfalls Vehikel für deren Überwindung. Menschen mit gut entwickeltem Erdelement haben Anziehungsvermögen und eine Aura der Sympathie, Hoffnung und Wärme.

Das Element Wasser (Shri Varuna) – Flüssigkeiten

Aus dem Wasser begann sich das erste Leben zu entwickeln. Die zahllosen Anomalien von Wasser (z.B. maximale Dichte bei 4°C) ermöglichten erst die evolutionäre Entwicklung vom Einfachen hin zum Komplexen in der zunächst lebensfeindlichen Umwelt. Das Element Wasser besitzt die Eigenschaft des Herausnehmens aus Festem und des Lösens und damit z.B. des Haltens und Erhaltens von Salzen und Nahrungsstoffen in Lösungen, in der Ursuppe, in der Leben erst entstehen und bewahrt werden konnte. Unsere embryonale Entwicklung erfolgt aus diesem Prinzip (Fruchtwasser).


Der Ozean ist dem Urmeister (Adi Guru) zuzurechnen. Alles Leben kommt aus dem Meer. Das Wasser ist das Element des Lehrers und Schülers. Feinstofflich entspricht dieses Element dem Void oder Bhavasagara, dem Meer des Unwissens, durch welches uns das Guruprinzip hin zur Erkenntnis führt. Wasser besitzt auch Merkfähigkeit indem es Flüssigkristalle bildet. Erst die Funktion des Gedächtnisses schafft Erfahrung und damit Fortentwicklung möglich. Wasser ist deshalb bester Träger für positive Vibrationen.

Die Wirkung des Wassers ist einerseits sanft, kühlend aber auch äußerst beharrlich. Wasser passt sich jeder Form an. Im übertragenen Sinne ist dies unsere Fähigkeit und Bereitschaft uns bereitwillig einzustellen auf neue Lektionen, die uns unser evolutionärer Aufstieg stellt. Wasser ist das direkteste Element unserer Emotionen. Tränen können gleichermaßen Ausdruck des Schmerzes oder der Freude sein. Menschen mit gut entwickeltem Wasserelement haben weiche Haut, eine angenehme Stimme. Sie wirken (be)reinigend, sehr sanft und trostreich auf ihre Mitmenschen.

Das Element Feuer (Shri Agni Devata) - Reine Energie

Hier zeigt sich aktive (kinetische) Energie, die bei Einwirkung auf die Materie diese transzendiert, d.h. auf ein höheres Niveau oder in eine andere Erscheinungsform bringt. Feuer ist deshalb auch der Schwerkraft entgegengesetzt, es brennt immer nach oben. Feuer verbrennt, bringt Stoffe dazu ihre Aggregatzustände zu ändern: Festes wird flüssig, Flüssiges wird gasförmig, Gasförmiges wird schließlich Plasma.

Wird weiter Energie zugeführt, zerfallen Moleküle und Atome schließlich in Strahlung, d.h. in portionierte Energiepakete (Quanten). Dieser Vorgang geht einher mit der Aufhebung von Ordnung oder Zunahme von Unordnung (Entropie). Das fest gefügte Kristallgitter eines festen Stoffes wandelt sich in eine chaotische Molekularbewegung eines Gases bis hin zum Zerfall seines Atomkerns.

Das Element Feuer ist zuständig für das notwendige Verbrennen von Negativem, oder das Zerbrechen von Ordnungen in einfachere Bausteine, die einem neuen höheren Zweck dienen sollen. Die Verdauung ist z.B. ein solcher Vorgang. Die Nahrung wird im “Verdauungsfeuer“ in einfachste Bausteine zerlegt, welche dann in eigener Substanz-(ordnung) wieder zusammengesetzt werden.

In kosmischen Prozessen und entsprechenden Temperaturen findet oft nebeneinander Atomspaltung (Abbau) und Atomfusion (Aufbau) statt. Für lebende Organismen wird auch die „Kalte Fusion“ diskutiert. Am absoluten Nullpunkt (-273°C) hört alle kinetische Energie (Brownsche Schwingungs Bewegung der Atome/Moleküle) auf zu existieren. Dies kann als Erstarrung angesehen werden.

Shri Mataji erwähnt, dass Atome oder Moleküle bei sehr tiefen Temperaturen ihre Eigenständigkeit (unterschiedliche Bewegung) zu Gunsten einem kollektiven Verhalten (gleichsinniger Schwingung) aufgeben. So ist nicht verwunderlich, dass viele Substanzen bei diesen Temperaturen vollkommen andere Eigenschaften zeigen (Supraleitung etc.). Feuer ist auch Ausdruck der Aktivität und nicht von ungefähr der Erde geologisch so nahe.

Menschen mit gut entwickeltem Feuerelement tragen dieses Feuer in stiller Form in sich. Sie sind nicht mehr zornig und impulsiv, aber sehr durchsetzungsstark für positive Zwecke. Feuer wird solche hoch entwickelten Menschen nicht mehr verletzen.

Das Element Luft (Shri Vayu) – Gase

Dieses Element ist das Prinzip der Leichtigkeit, der Veränderung, Bewegung, der Dynamik, aber auch der Rhythmik. Der kühle Wind der Strömung der Kundalini ist ebenfalls Äußerung dieses Elementes. Die Schöpfung ist dauernd im Fluss und unterliegt dabei großen und kleinen Zyklen, die in Verkettung stehen. Diese Zyklen sind nicht geschlossen sondern offen wie eine Spirale, die eine Steigrichtung (Evolution) besitzt. Im Menschen sind die unmittelbarsten Zyklen die des Herzschlages, der Atmung, des Wachens oder Schlafens. Aber auch die Zeit unseres Lebens und unseres Todes ist ein solcher Zyklus, unser individuell größter Zyklus.

Von außen wirkende große kosmische Zyklen bestimmen oder beeinflussen die physiologischen Zyklen unserer Organe (Chinesische Organuhr) wie z.B. der Tag / Nacht- oder der Jahreszeiten-Rhythmus, der sich aus der Erddrehung bzw. der Sonnenumlaufbahn ableitet.

Dieses Prinzip enthält auch die Tatsache, dass alles eine Zeit der Reifung benötigt. Pflanzen durchlaufen ihren individuellen Wachstumsrhythmus und tragen dann Früchte. Auch im Tierreich ist Entsprechendes zu beobachten. In der chinesischen Kultur wird gesagt, dass man alle 7 Jahre in eine neue Entwicklungsphase eintritt, an deren Ende die Weisheit steht. So gesehen ist das Altern im Westen mit seiner extremen Hinwendung zum Jugendlichen bar jeder Würde und Weisheit. Auch der Tod, der in eine andere Seinsform hinüberführt, ist eine natürliche Folge dieser Rhythmik und deshalb unabänderlich, auch wenn die Wissenschaft die Grenzen immer mehr ausweiten möchte.

In Indiens heiligen Schriften werden die großen Zeitläufe Yugas genannt, kosmische Epochen, die eine bestimmte Zeit dauern und die eine spirituelle Evolutionsstufe darstellen. Es gibt Yugas, die verschiedenen Deitäten z.B. Brahma, Vishnu, Shiva, Kali zugeordnet sind, und die zueinander in Beziehung stehen. Zur Zeit geht das Kali Yuga, das „Dunkle Zeitalter“, zu Ende.

Das Element Raum oder Äther (Shri Akasha) - Universale bewußte Energie

Nach physikalischer Erkenntnis können Raum und Materie nicht isoliert gesehen werden. Neuere wissenschaftliche Theorien sehen Raum als Ursache und Bedingung für die Existenz von Materie: Sie sagen, der Raum sei gleichmäßig erfüllt mit Energie. Lokale Wirbel oder Verschiebungen verringern beziehungsweise verstärken die Energiedichte, wodurch sich Punkte erhöhter Konzentration bilden. Diese Punkte seien Anlass für die Geburt von Materie. Materie sei demnach geronnene Energie. Ausdruck dieser Überlegung ist die berühmte Formel von Einstein (E=mc2).

Andererseits krümmt die Anwesenheit von Materie den Raum umso stärker, je mehr Masse vorhanden ist. Raum ist einerseits Mittel zur Trennung der Objekte, d.h. der Vereinzelung und Individualisierung, andererseits ist es die Sphäre möglicher Überbrückung des Abstandes, also von Verbindung und Kommunikation. Damit ermöglicht Raum den Aufbau von Kollektiven. Dies wird untermauert durch die erstaunliche Tatsache, dass sich in der Leere des kosmischen Raums elektromagnetische Wellen fortpflanzen, obwohl angeblich kein Trägermedium vorhanden ist. Raum bedeutet also sowohl Distanzierung und Ausbreitung als auch Annäherung, Kommunikation, kollektives Zusammenfinden mit Hilfe von Zeichen, Tönen, Sprache oder anderer Mittel.

Wo immer Schöpfung ist, dort ist Akasha. Subtil betrachtet ist dieses Element allgegenwärtig. Werden wir selbst subtil, verfeinert sich auch Akasha in uns. Unbegrenzt kann unsere Aufmerksamkeit dann dorthin gehen, wohin wir wünschen, um Gutes zu tun. Dies mag dann als Wunder erscheinen, ist aber nur natürliche Folge unserer Entwicklung.


Das Element Licht (Shri Tejas)

Licht entstand als erstes Element, als Sadha Shiva und Adi Shakti sich im Schöpfungsakt trennten. Dabei verkörpert Adi Shakti Licht als erste Schöpfungsform. Dunkelheit ist demnach Abwesenheit von Licht bzw. Schöpfung. Dunkelheit steht also für die Abwesenheit des Göttlichen, für das Negative. Licht ist gleichzeitig Energie (Strahlung) und Materie und vereinigt beide Naturen in sich. Licht ist einerseits Strahlung, andererseits ist Licht Materie in Form von körnigen Photonen d.h. winzige Materiepaketen, die Ur- und Elementarbausteine der Materie. Licht erleuchtet, gibt Einsicht, Klarheit, Überblick. Licht bricht sich in sieben Spektralfarben, die den Chakren zugeordnet sind. Menschen mit gut entwickeltem Lichtelement haben ein natürlich strahlendes Aussehen, welches andere anzieht.

Shri Mataji’s Bemerkungen zur Physik

Während ihres Besuches in Brasilien im Oktober 1994, wurde Shri Mataji gefragt, ob die aktuelle Sicht der Physik korrekt sei. Die aktuelle Sicht ist, dass Protonen und Neutronen innerhalb des Atomkerns aus Quarks bestehen. Diese Teilchen sind deshalb die grundlegendsten der Natur. Shri Mataji bestätigte, dass dieses Bild korrekt sei. Zusätzlich jedoch, sagte sie, gäbe es noch eine andere Art von Teilchen, die sie „Mesoton“ nannte. Sie sind charakterisiert durch die Tatsache, dass sie keine eindeutige Wertigkeit haben.

Die Wertigkeit eines Teilchens entscheidet die Anzahl anderer Teilchen, mit denen es sich binden kann. Wasserstoff, zum Beispiel, hat die Wertigkeit eins. Sauerstoff zwei, Kohlenstoff hat die Wertigkeit vier usw. Die Tatsache, dass Mesotone keine eindeutige Wertigkeit haben, bedeutet, dass sie sich mit einer willkürlichen Zahl von Teilchen verbinden können, oder mit anderen Worten, dass sie sich an jede Situation anpassen können und sich so mit jeder erforderlichen Zahl anderer Teilchen kombinieren. In Folge dieser Eigenschaft, betonte Shri Mataji, seien Mesotone verantwortlich für die Stabilität von Materie.

Zum Urknall befragt, der gemäß der Astronomie die große Urexplosion für die Geburt des Universums war, sagte Shri Mataji, dass auch dies eine korrekte Beschreibung sei, und dass Sie darüber ein Buch schreibe. Shri Mataji sprach des weiteren über den Ursprung der wichtigsten chemischen Elemente auf der Erde. Sie sagte, dass Sauerstoff von der Sonne, Wasserstoff dagegen vom Mond komme, und Kohlenstoff von der Erde selbst, durch die Lava, die von Vulkanen ausgeworfen werde. Sie sagte auch, dass Stickstoff von den grünen Pflanzen stamme.

Daraus folgt, dass Sauerstoff Beziehung mit dem rechten Kanal hat, Wasserstoff mit dem linken Kanal, Stickstoff mit dem Zentralkanal und dass Kohlenstoff zum Mooladhara Chakra Bezug hat.

Shri Mataji sprach auch über die Wirkung von Alkohol auf die Wassermoleküle innerhalb des menschlichen Körpers. Diese Wassermoleküle haben die Aufgabe die Hitze der Leber zu absorbieren. (Die Leber ist die zentrale und deshalb aktivste chemische Entgiftungs- und Stoffwechselstation des Körpers.) Dies geschieht, in dem die Hitze in eine spezielle Art schwingender Bewegung des Wassermoleküls umgewandelt wird. In Anwesenheit von Alkohol, wird der Winkel, den die zwei Wasserstoffatome mit dem Sauerstoffatom in dem Wassermolekül bilden, verändert. Das Molekül wird dadurch in seiner Schwingungsfähigkeit behindert. Die Wärmeabsorption nimmt ab, wodurch schließlich der Organismus gestört wird mit all seinen bösen Begleiterscheinungen an der Leber.

Gesprochen wurde auch über die Schwingungen von Materie. Shri Mataji betonte, dass Materie wohl elektromagnetische Schwingungen besitze, aber keine geistigen Vibrationen. Sie sagte jedoch, dass Materie von ihr, oder durch eine realisierte Seele geistig vibriert werden könne. Alles was sie berühre, werde vibriert. Auch die großen Künstler imprägnierten ihre Kunstwerke mit geistigen Vibrationen, die durch eine realisierte Seele gefühlt werden könne. Sie erwähnte auch den spezifischen Fall einiger großer Kathedralen. Shri Mataji sagte, dass jedes Stück Materie einen bestimmten "Ausdehnungs-Koeffizienten“ besitze (dieser hat eine eindeutige Bedeutung in der Physik), der sowohl über die Qualität als auch die Intensität der ausgesandten Vibrationen entscheidet. Sie sagte, das Beste was man mit Materie tun könne, ist sie zu verschenken.

Shri Mataji erzählte über das Kohlenstoffatom, dass es sich als Modell, gemäß der Perspektive, von der es betrachtet werde, entweder als Omkara (von links nach rechts), als Swastika (von rechts nach links), als Kreuz (von unten nach oben), als Alpha oder Omega darstelle. Sie sagte, dass dies beweise, dass Jesus eine Verkörperung von Shri Ganesha sei.

Anwendung der Elemente

Die Elemente sind ein wichtiges Werkzeug zur Reinigung und Harmonisierung unseres feinstofflichen Körpers. Man kann alle Elemente benutzen; jedes Element hat jedoch ganz spezifische Eigenschaften und damit spezielle Qualitäten und Wirkungen.

Luft und Wasser werden zur Reinigung der rechten Seite (Pingala Nadi) verwendet. Feuer und Erde werden zur Reinigung der linken Seite (Ida Nadi) verwendet. Erde, Feuer und Wasser sind Elemente der unteren Chakras (Mooladhara, Swadistana, Nabhi und Void). Luft, Äther und Licht finden ihren Ausdruck in den oberen Chakras (Herz, Vishuddi und Agya).